Mit dem Plan die Liga durch den Einstieg eines Investors attraktiver und 

zukunftsfähiger zu gestalten, befindet sich die DFL erneut auf dem 

Irrweg der Kommerzialisierung.

 

Anstatt endlich wirklich tiefgreifende Reformen anzugehen, die den 

sportlichen Wettbewerb stärken und schützen, wird die Zukunft des 

Fußballs für kurzfristige Einnahmen verkauft.

Wieder einmal wird dabei deutlich, dass einige wenige Funktionäre im 

Hinterzimmer Entscheidungen treffen und Weichen stellen, die über 

Jahrzehnte hinaus uns alle als Fußballfans betreffen.

Ohne die engagierte Arbeit der Fanszenen und einiger Journalisten hätte 

dieser Vorgang gänzlich ohne öffentliche Diskussion stattgefunden.

Auch jetzt noch wird durch eine intransparente Informationspolitik 

seitens der DFL versucht, die Entscheidungshoheit bei einem kleinen 

Kreis von Personen zu belassen.

 

Daher fordern die Fanszenen Deutschlands:

 

- Transparenter Umgang mit den Medienrechten und der MediaCo KGaA.

- Offenlegung der Investoren und der Bedingungen der Zusammenarbeit.

- Bestätigung sämtlicher Entscheidungen durch alle Stammvereine der 36 

  Mitgliedsvereine.

 

Schluss mit dem Vermarktungswahn - Nein zu Investoren in der DFL!

 

Fanszenen Deutschlands im April 2023

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