Siegen als Gewohnheit – Erzgebirge Aue – 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)
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- Geschrieben von Florian Zenger
„Winning is a habit“ - Gewinnen sei eine Sache der Gewohnheit, so ein Ausspruch des legendären Footballtrainers Vince Lombardi. Er meinte damit, dass Siege weitere Siege produzieren, da sich der Kopf ans Gewinnen gewöhnt. Blickt man auf den FCN unter René Weiler kann man nur zu dem Schluss kommen, dass der erste Trainer, der einen Super Bowl gewann, recht hatte. Vier der fünf Spiele unter dem Schweizer wurden gewonnen. Die Mannschaft hat sich vom Kopf her dahingehend entwickelt, dass sie defensiv sicher steht und offensiv ihre Chancen verwertet. Gleichzeitig scheint der Blick auf die Chancenverwertung des Gegners am Mittwochabend auch den Schluss zuzulassen, dass sich auch die Gegner daran gewöhnt haben, dass der FCN gewinnt.
Neue Galerie -- Aue - Glubb - 0-1
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- Geschrieben von Daniel Marr
2. Fußball-Bundesliga - Spieltag 18.: FC Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg -0-1
Neue Galerie -- Aalen - Glubb - 1-2
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- Geschrieben von Daniel Marr
2. Fußball-Bundesliga - Spieltag 17.: VfR Aalen - 1. FC Nürnberg -1-2
Fast-Food-Sieg - VfR Aalen - 1. FC Nürnberg 1:2 (0:1)
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- Geschrieben von Florian Zenger
Siege sind wie Essen, ohne Siege überlebt ein Fußballverein nicht. Siege geben Energie zum Weitermachen. Genau wie Essen verschiedenartig sein kann, können auch Siege verschiedenartig sein. Es gibt Siege, von denen man wie von einem üppigen Mahl lange zehrt, und solche, die satt machen, aber nicht im Gedächtnis bleiben. Manche Siege sind aber auch wie Fast Food, sie machen kurzfristig satt, nachhaltig den Hunger stillen sie aber nicht. Das 2:1 des FCN in Aalen ist so ein Fast-Food-Sieg, der direkt nach dem Verzehr ein wohliges Gefühl hinterließ, aber den Hunger langfristig nicht überdecken kann.
Neue Galerie -- Glubb - 1860 Muc - 2-1
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- Geschrieben von Daniel Marr
2. Fußball-Bundesliga - Spieltag 16.: 1. FC Nürnberg - 1860 München - 2-1
Das dritte Spiel – 1. FC Nürnberg – TSV 1860 München 2:1 (2:1)
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- Geschrieben von Florian Zenger
Dritte Spiele haben für Trainer in Nürnberg besondere Bewandtnis. Meist deuten sie die Richtung an, in welche die Entwicklung geht. Der „Neue-Besen-Effekt“ ist abgeklungen, die Detailarbeit kommt zum Tragen. Von den letzten zehn Clubtrainern konnten vier ihre dritten Spiele gewinnen. In die Liste jener vier, die mit Wiesinger, Hecking, Meyer und Augenthaler eher positiv besetzt sein dürfte, reiht sich nun auch René Weiler ein. Der FCN gewann das dritte Spiel unter Leitung des Schweizers gegen 1860 mit 2:1 und zeigt auch, dass die angedeutete Entwicklung kein Strohfeuer zu sein scheint. Gerade die ersten 45 Minuten geben Grund zur Hoffnung.